Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

Sehr kleine Brötchen

von Thomas Seiterich vom 26.09.2014
Seit vier Jahren veranstalten die katholischen Bischöfe einen Gesprächsprozess. Die Stimmung ist gut. Doch viel mehr ist dabei bislang nicht herausgekommen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Gut, dass wir gesprochen haben!« Ein Satz, der je nach Kontext nichts oder vieles aussagt. Man kann mit ihm eine gewisse Inhaltsleere überbrücken. Dann steht das Kommunikative im Vordergrund. Die Einschätzung »Es ist gut, dass wir miteinander sprechen«, bekommt man von vielen Teilnehmenden des »Gesprächsprozesses« in der katholischen Kirche zu hören, wenn man nachfragt: Was sind denn nun erste Ergebnisse? Gibt es Reformen, die aus dem Dialogprozess erwachsen, bei dem die Deutsche Bischofskonferenz der Gastgeber ist?

Im Herbst 2010, als die Glaubwürdigkeitskrise der katholischen Kirche infolge der Missbrauchs- und Vertuschungsskandale katastrophaler war als je zuvor, erfand der damalige Vorsitzende der Bischofskonferenz, Freiburgs Erzbischof Robert Zollitsch, seine Dia

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!