Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

Kieler Landtag im Streit über Gott

vom 26.09.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Soll in der künftigen Landesverfassung Schleswig-Holsteins ein Bezug auf Gott verankert werden oder nicht? Darüber streiten derzeit die Parteien im Kieler Landtag. Die alte und noch gültige Verfassung hat bislang keine Präambel. Für die Aufnahme der Formel »In Verantwortung vor Gott und den Menschen« zeichnet sich keine Mehrheit ab. Eine interfraktionelle Gruppe von Landtagsabgeordneten schlägt nun die Formel »In Verantwortung vor Gott, den Menschen und im Bewusstsein ihres religiösen, philosophischen und humanistischen Erbes« vor. Damit könne womöglich die erforderliche Zweidrittelmehrheit der 69 Abgeordneten gewonnen werden, meint Andreas Tietze, Landtagsabgeordneter der Grünen und Präses der Synode der evangelischen Nordkirche. Der Kieler Landtag wird voraussichtlich in der Sitzung vom 8. bis 10. Oktober über die neue Verfassung abstimmen.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!