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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Wir geben weiter, was wir selbst gehört haben

von Rosemarie Wenner vom 20.09.2011
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Preach it!« »Yes, Ma'm.« – Solche Anfeuerungsrufe höre ich in manchen Gottesdiensten in den USA. Vor allem in afroamerikanischen Gemeinden gehen die Zuhörer bei der Predigt lebhaft mit. Sie applaudieren, geben Kommentare und rufen laut: »Halleluja!« Es wird gelacht und manchmal auch geweint. Die Predigerin verlässt ab und an die Kanzel, falls sie eine solche überhaupt nutzt. Sie begibt sich in den Mittelgang der Kirche, geht hin und her, variiert mit der Stimme von sehr laut bis ganz leise.

Es gibt kein schriftliches Manuskript. Trotzdem ist die Predigt gut vorbereitet. Sie wird jedoch nicht vorgetragen, sondern inszeniert. Man predigt anschaulich, konkret, für europäische Ohren oftmals zu plakativ. Der Bibeltext wird in die heutige Zeit hinein aktualisiert, von historischen Gegebenheiten in de

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