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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2022
Der Inhalt:

Der Letzte Brief (Vorsicht Satire!)
Liebes Sommerloch,

vom 09.09.2022
(Zeichnung: Klaus Stuttmann)
(Zeichnung: Klaus Stuttmann)
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Liebes Sommerloch,

ich muss gestehen, dass ich immer dachte: Du bist hohl wie eine taube Nuss. Regelmäßig habe ich mich über Dich aufgeregt, über Deine heiße Luft, Deine in die Länge gedehnte Leere, aus der heraus und in die hinein Nachrichtenredakteure ihre Zeitungsseiten und Sendeminuten füllten, weil sie sonst nicht viel zu melden hatten. So klassisch wie nichtig bliesen Redaktionsstuben meist sich ähnelnde Sommerlochthemen in die Welt. Doch diesen Sommer, das muss ich sagen, habe ich Dich, liebes Sommerloch, schmerzlich vermisst.

Nessie war in ihrem eigenen Loch, dem schottischen, abgetaucht. Stattdessen tauchte im Staate New York wie aus dem Nichts ein Extremist auf und stach den Schriftsteller Salman Rushdie nieder. Viel lieber hätte ich über den verme

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Schlagwörter: SommerRuhe
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