Willkürherrschaft in El Salvador
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Seitdem Präsident Nayib Bukele am 27. März den Ausnahmezustand ausgerufen hat, wurden in El Salvador mehr als 45 000 Menschen verhaftet – viele willkürlich in ihren Häusern oder auf dem Weg zur Arbeit. Unter dem Vorwand, die kriminellen Banden im Land zu bekämpfen, begehen die Behörden Menschenrechtsverletzungen in großem Ausmaß. Die Inhaftierten werden in überfüllten Gefängnissen zusammengepfercht, müssen oft auf nacktem Boden schlafen. Amnesty International ruft dazu auf, einen Appell an Präsident Bukele zu unterzeichnen. Der fordert Bukele auf, die Rechte der Gefangenen zu garantieren und die Stigmatisierung »der Zivilgesellschaft, der Presse und der Justiz zu beenden«.



