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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2018
Der Inhalt:

Hanni, Nanni und das Haus ohne Hüter

von Eva-Maria Lerch vom 07.09.2018
Bibliotherapie: Was die Bücher meines Lebens über mich sagen
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Ich sehe sie noch auf dem Nachttisch in meinem Kinderzimmer liegen: Die zerlesenen Schneider-Bücher aus der Reihe »Hanni und Nanni« von Enid Blyton. Die Zwillinge lebten in einem englischen Internat, organisierten dort heimliche Mitternachtspartys, lösten jede Menge Freundschaftskonflikte, retteten eine Mitschülerin aus der brennenden Schule – und begleiteten mich beständig durch meine jungen Jahre.

Als Studentin entdeckte ich später im Frauenbuchladen Simone de Beauvoir und »Das goldene Notizbuch« von Doris Lessing. Zugleich verschlang ich jeden Roman von Heinrich Böll, vom »Haus ohne Hüter« bis zu »Katharina Blum«. In meinen Regalen stehen heute aber auch politische Bücher, Ratgeber zu Schwangerschaft und Kindererziehung, spirituelle Bücher wie Henri Nouwens

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