Kirchenasyl gebrochen

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Dietlind Jochims, Bundesvorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche, hat die polizeiliche Beendigung eines Kirchenasyls scharf kritisiert. Ein junger Mann hatte im Kapuzinerkloster in Münster Schutz gesucht; ihm drohte die Abschiebung nach Ungarn. In den frühen Morgenstunden hatten ihn Polizisten unter Anwendung von Gewalt aus dem Kloster geholt. Seine Abschiebung konnte in letzter Minute dennoch verhindert werden, weil das Verwaltungsgericht Münster am Tag der Räumung geurteilt hatte, in Ungarn würden wegen der dort herrschenden Bedingungen die Menschenrechte des jungen Mannes verletzt. Staatliche Stellen wiesen sich auch Tage nach dem Vorfall gegenseitig die Verantwortung für den Bruch des Kirchenasyls zu. »Wir verurteilen dieses Vorgehen aufs Schärfste und verlangen eine umgehende und umfassende Aufklärung über die Hintergründe und Verantwortlichkeiten«, sagte Dietlind Jochims.