Schweiz lockt schmutziges Geld

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Obwohl die Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse Milliarden Dollar und Euro durch die Verfolgung von Steuerflüchtlingen verloren haben, zählen sie immer noch zu den fünf größten Vermögensverwaltern der Welt. Nach Recherchen der Buchautorin Monica Fahmy (»Das saubere Geschäft mit dem dreckigen Geld«) haben sie den Abfluss mutmaßlicher Schwarzgelder durch »den Zufluss von Geldern aus Asien, Lateinamerika und dem Mittleren Osten mehr als wettgemacht«. Die Wachstumsstrategie der Banken konzentriere sich auf »High Net Worth Individuals« – das sind Kunden mit einem Vermögen von mindestens dreißig Millionen US-Dollar aus Ländern, mit denen kein Informationsaustausch stattfindet. Von dort flossen zwischen 2001 und 2010 rund 6000 Milliarden US-Dollar Schwarzgeld in die USA, nach Großbritannien und in die Schweiz, so das Forschungsinstitut Global Financial Integrity. Fast zur Hälfte stamme das Geld aus China, gefolgt von Mexiko und Malaysia. »Die Gelder stammen aus Steuerhinterziehung, Korruption und organisiertem Verbrechen«, schreibt Monica Fahmy. Falls nur ein Bruchteil des chinesischen Schwarzgeldes in die Schweiz geflossen sei, wäre es immer noch mehr Geld als die Summe der unversteuerten Gelder der US-Amerikaner, Deutschen und Franzosen zusammen.