Das Geheimnis der Umwege

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Die verschlungenen Wege sind mit weißen Steinen ausgelegt. Dazwischen wachsen hellrote Rosen, dunkelroter Fuchsschwanz und blaublühender Salbei. Das Gartenlabyrinth Zürich liegt nicht in der besten Gegend, sondern mitten im Rotlichtbezirk, dem Langstraßenquartier. Junkies nützen den Hof gelegentlich als Bleibe, und Hunde werden hier Gassi geführt. Doch das Labyrinth mit seinen duftenden Kräutern ist ein Ort des Friedens – was vor fast dreißig Jahren, als die Schweizer Künstlerinnen Agnes Barmettler und Rosemarie Schmid mit dem »Labyrinth-Projekt« begannen, wohl kaum jemand erwartet hatte. Niemand hätte damals gedacht, dass dieses begehbare Symbol geradezu einen Boom erleben würde.
Das Labyrinth soll ein »öffentlicher Frauenplatz« sein, ein Ort, an dem »Frauen öffentlich ihre Ideen und Meinungen,