Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kampf ums Grundeinkommen

von Ingo Lehnick vom 13.09.2013
Ein Pilotprojekt gegen Armut in Namibia sucht seine Zukunft
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Ohne ein bedingungsloses Grundeinkommen hätten wir nicht überlebt«, sagt Apri Isaaks. Die 28-Jährige hat den täglichen Existenzkampf der verarmten Landbevölkerung in ihrer Blechhüttensiedlung in Namibia noch gut vor Augen. Vor fünfeinhalb Jahren verbesserte sich in dem Dorf Otjivero, gut hundert Kilometer östlich der Hauptstadt Windhuk, dann schlagartig die Situation: Alle Bewohner erhielten ein Grundeinkommen (BIG), um sie aus der bittersten Armut zu befreien.

Zwei Jahre lang erhielten 930 Bewohner von Otjivero – alle mit Ausnahme der Rentenbezieher – hundert Namibia-Dollar (zehn Euro) im Monat, die durch Spenden aufgebracht wurden. Unterstützung kam auch aus Deutschland, etwa von der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) sowie der rheinischen und der westfä

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!