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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

China: Mit Wäldern gegen die Verwüstung

vom 13.09.2013
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In der Kubuqi-Wüste unweit der chinesischen Hauptstadt Peking wird erfolgreich die Verwüstung zurückgedrängt. So hat ein Unternehmen tausend Quadratkilometer dieser Wüste mit Bäumen bepflanzt und dürrebeständige Pflanzen wie Süßholz weiterentwickelt. Nach Ansicht von Forschern beginnt sich die Begrünung der Kubuqi-Wüste auszuzahlen. So hat sich die durchschnittliche Niederschlagsmenge in den vergangenen Jahren von jährlich 70 Millimeter auf 300 Millimeter erhöht. Gab es in der Wüste früher bis zu achtzig Sandstürme pro Jahr, so haben die grünen Barrieren dafür gesorgt, dass es nur noch vier sind. Jetzt wollen die Chinesen die gesamte Wüstenfläche von 13 000 Quadratkilometern bewalden.

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