Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Liebe Leserin, lieber Leser,

von Bettina Röder vom 07.09.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

wie gut, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich nicht beirren lassen. Zu ihnen zählt auch Papst Johannes XXIII., der 1962 das große Reformkonzil seiner Kirche einberief. 3000 Kardinäle, Gäste und Beobachter aus aller Welt debattierten heftig und kontrovers im Vatikan vier Jahre lang jeweils im Herbst über notwendige Veränderungen in der katholischen Kirche. Zu den Zeitzeugen zählt Hans Küng, der damals als junger Konzilstheologe mitmischte. Grund genug für Britta Baas und Hartmut Meesmann, mit ihm ein Gespräch über die »Schlachten« des Zweiten Vatikanischen Konzils und den heutigen Reformstau zu führen. Als Priester und Dozent erlebte auch der Theologe Otto Hermann Pesch das Konzil mit, und bis heute lässt es ihn nicht los. Beide Theologen stehen mit ihrer Sicht der Dinge im Mittelpun

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.