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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2018
Der Inhalt:

Aufgefallen
Der Unverkäufliche

von Eva-Maria Lerch vom 24.08.2018
Wolfgang Fischer hat ein altes Haus in München. Der Schauspieler wehrt sich gegen die Makler, die es unbedingt haben wollen – und friert die Mieten ein
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Wolfgang Fischer ist bisher vor allem als Schauspieler bekannt geworden. Seine bodenständige Ausstrahlung und der bayerische Dialekt machten ihn in »Fenster zum Hof«, als »Münchner in New York« oder »Wachtmeister Kobel« zum Fernsehliebling. Jetzt, wo er 76 ist, wird »Wolfi« Fischer erneut bekannt: weil er sich weigert, den Münchner Mietwucher mitzumachen.

Fischer trägt ein Holzfällerhemd, einen grauen Bart und eine tibetische Glückskette. An den Wänden seines Hauses im beliebten Münchner Stadtteil Neuhausen wächst Efeu, in der Garage steht ein alter Daimler, in der Hofwerkstatt schreinert ein Mieter ein Möbelstück. »Das ist ja der Wahnsinn hier«, sagen die Leute, die in die seltene Idylle hereinschauen. Aber Fischer erwidert: »Das ist nicht der Wahnsinn. Das ist normal.« Nicht normal ist es für

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