Zwischen Abwehr und Zuversicht

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Sie beunruhigen. Sie wirken bedrohlich. Sie stören. Wie das Kaninchen vor der Schlange stehen viele Einheimische vor den Flüchtlingen, vor den Fremden. Das Fremde beherrscht wie ein dunkler Dämon ihre Psyche. Angst, Ablehnung, Feindseligkeit, Neid und Hass sind die Folge. Die Devise lautet: Abschotten! Mauern hochziehen! Aber es gibt auch das andere: Solidarität, Unterstützung, Neugier auf die fremden Menschen, eine Haltung des Willkommens. Warum reagieren Menschen so unterschiedlich, so gegensätzlich? Und was spielt sich im Seelenleben vieler Flüchtlinge ab?
Abdul, Mitte zwanzig, ist aus Mossul im Irak geflohen. Er hat in Deutschland Asyl beantragt. Das Verfahren läuft noch. Jetzt steht er auf der Bühne des großen Saals im Würzburger Congress-Zentrum. Er wird gefragt, was ihm denn in Deutschlan