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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2016
Der Inhalt:

Hier bin ich Mensch, hier fahr ich Rad

von Lorenz Klumpp vom 26.08.2016
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Essay. Stellen wir uns eine Stadt vor, in der die Straße den Radfahrern gehört. Na gut, abgesehen von Taxis, Bussen, Lieferwagen, Polizei- und Rettungsfahrzeugen. Die Stadt so zu verändern, das ist der erste Schritt zur Utopie, die der französische Ethnologe Marc Augé in seinem Buch »Lob des Fahrrads« beschreibt. Darin schwärmt der Achtzigjährige über die derzeitige Renaissance des Fahrrads und preist den Humanismus des Radfahrens.

Augé beginnt seine Kulturgeschichte des Fahrrads im Frankreich der 1930er-Jahre: Beim Proletariat als simples Transportmittel beliebt; durch die Tour de France und ihre Helden als Sport gefeiert. Doch dann kam die Krise: Wie die Arbeiterschaft schwand, so spielte auch das Rad als Fortbewegungsmittel der Mas

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