Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2015
Der Inhalt:

Liebe nach der Schoah

von Birgit Roschy vom 28.08.2015
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Dokumentarfilm. Auf den ersten Blick wirkt Chaim Lubelski mit seiner Fidel-Castro-Mütze und seinem struppigen Bart wie ein lässiger Althippie. Meist steckt ein Joint zwischen seinen Lippen. Bevor er Kiffer wurde, war er mal Kleindealer – aber auch Globetrotter, Jeansgroßhändler in New York, Millionär, Bankrotteur und Profischachspieler in St. Tropez. Doch Chaim ist auch orthodoxer Jude, der sich mit Gelehrten austauscht und hebräische Bücher hortet. Denn Bücher, so Chaim, »sind heilig«. In »L’Chaim – Auf das Leben!« hat Elkan Spiller ein Porträt dieses unkonventionellen Wanderers zwischen den Welten gedreht. Der Filmemacher ist der Cousin des Protagonisten.

Der intensive Dokumentarfilm beginnt mit einem neuen Lebensabschnitt: Mit 63 Jahren zieht Chaim zu seiner

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!