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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2014
Der Inhalt:

Schlechte Führung macht krank

von Andrea Teupke vom 29.08.2014
Was können Unternehmen tun, damit ihre Angestellten nicht ausbrennen und krank werden? Und wie können sich die Mitarbeiter selbst davor schützen? Fragen an Norbert Copray, den Direktor der Fairness-Stiftung
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Publik-Forum: Herr Copray, Sie sind Direktor der Fairness-Stiftung und befassen sich mit der Führungspraxis in Unternehmen. Kann die Kommunikation im Arbeits leben helfen, Burnout zu vermeiden?

Norbert Copray: Ja. Burnout tritt oft da ein, wo etwas aussichtslos erscheint. Wenn ich als Mitarbeiter aber Veränderungsmöglichkeiten habe, wenn mein Vorgesetzter ein echtes Gegenüber ist, wenn der auch Spielräume hat, Dinge zu beeinflussen, kann ich der Erschöpfung entgegenwirken. Wo ich Missstände ansprechen und beseitigen darf, kann ich dem Burnout aktiv vorbeugen. Wo aber gar nicht miteinander kommuniziert wird, ist der erste Grundstein für ein Burnout gelegt.

Welche Fehler beobachten Sie denn in Unternehmen?

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