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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2014
Der Inhalt:

»Nicht zuständig«

von Peter Otten vom 29.08.2014
Warum Kardinal Joachim Meisner den »Aktionskreis Halle« zu DDR-Zeiten den Repressalien des SED-Regimes aussetzte
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Die katholischen Bischöfe in der DDR, vor allem der ehemalige Magdeburger Bischof Joachim Braun und der damalige Vorsitzende der Berliner Bischofskonferenz, Kardinal Joachim Meisner, haben Mitglieder der katholischen basiskirchlichen Initiative Aktionskreis Halle nicht vor staatlicher Drangsalierung geschützt. Zu diesem Ergebnis kommt der Erfurter Kirchenhistoriker Sebastian Holzbrecher in seiner Dissertation. Im Aktionskreis Halle hatten sich katholische Laien und Kleriker zusammengeschlossen, die mit der mangelnden bischöflichen Rezeption der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils in der DDR unzufrieden waren und mehr Mitbestimmungsrechte der Laien forderten.

Derlei politische Aktivitäten stießen sowohl staatlicherseits als

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