Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2014
Der Inhalt:

Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,

vom 29.08.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein.« Das hatte der Weltrat der Kirchen 1948 bei seiner Gründung erklärt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges, der achtzig Millionen Menschen das Leben gekostet hat. Das ist lange her. Und doch so nah. Nicht nur, weil wir in diesen Tagen an den Beginn des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren erinnern. Die Bilder von Israel, Gaza, der Ukraine, Syrien und dem Irak verfolgen uns. Sich zu informieren, statt dichtzumachen, sei Schutz für die Seele, sagt die Psychologin Constanze Beierlein auf die Frage, wie wir mit den ständigen Kriegsnachrichten umgehen sollen. Wenigstens diese Aussagen trösten: Seite 47.

Was aber bewegt die Menschen in unserem Nachbarland Polen, das vor 75 Jahren am 1. September von Deutschland überfallen wurde, bis heute? Das haben wir

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!