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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Ein Verein unter anderen?

von Tilman Vogt vom 30.08.2013
Das Verhältnis von Staat und Kirche wandelt sich, viele Parteien wollen Privilegien abbauen
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Deutschland wird bunter: Mit der Zuwanderung werden im Land auch neue Religionen heimisch – gleichzeitig nimmt die Zahl derer, die sich in den christlichen Großkirchen beheimatet fühlen, kontinuierlich ab. Dies versieht die den Kirchen vom Staat gewährten Privilegien mit einem Fragezeichen. In ihren Wahlprogrammen beziehen die Parteien auch zum Verhältnis von Kirche und Staat Position.

Die CDU/CSU bekennt sich »ausdrücklich zur christlichen Prägung unseres Landes« und betont die herausragende Rolle der Kirchen in der Gesellschaft. Für die Partei bedarf es keiner Veränderungen: Das kirchliche Arbeitsrecht und das »bewährte Staatskirchenrecht« sollen bleiben.

Bei SPD und Bündnis 90/ Die Grünen steht das Thema Kirche und Staat vorrangig im Zusamm

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