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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Euro in der Krise

vom 23.08.2011
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Zu: »Die Stunde der Wahrheit« (14/11)

Wolfgang Kessler erkennt, dass Sparen, Rettungspakete und Euro-Ausstieg nur Scheinlösungen sind. Aber seine Lösungen Schuldenschnitt, Transaktionssteuer, Euroanleihen, Sozialbedingungen, Regionalwährungen und Euro-Wirtschaftspolitik sind ganz auf eine schon im Untertitel festgelegte Euro-»Währungskrise« fixiert. Schade, wo doch genügend Anzeichen da sind, dass es eine weltweite Krise des Geldsystems ist. Die Explosion der Staatsverschuldungen seit einem halben Jahrhundert war schon vor dem Euro erschreckend, der Zinsanteil in den Verbraucherpreisen stieg ähnlich auf heute circa vierzig Prozent. Täglich wandert allein in Deutschland eine Milliarde Euro von den ärmeren neunzig Prozent zu den reichsten zehn Prozent der deutschen Bevölkerung. Die Probleme

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