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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Geld kann man nicht essen

von Eva-Maria Lerch vom 23.08.2011
Der US-Milliardär Warren Buffett fühlt sich vom Kongress »verhätschelt«. Und fordert eine Sondersteuer für Superreiche
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Oft wird er mit Midas verglichen, dem König aus der griechischen Sage. Dem hatten die Götter eine besondere Gabe verliehen: Alles, was Midas berührte, verwandelte sich in Gold. Auch Warren Buffett scheint diese Gabe zu besitzen. Sein erstes Geld soll er mit dem Verkauf von Cola-Flaschen, gebrauchten Golfbällen und Flipperautomaten verdient haben. Als er anfing, Aktien zu kaufen, war er gerade elf. Inzwischen ist Buffett weltbekannter Chef der Investmentfirma Berkshire Hathaway. Sein Privatvermögen wird auf fünfzig Milliarden US-Dollar geschätzt und macht ihn zum drittreichsten Menschen der Welt. Ausgerechnet dieser Buffett hat sich nun in die Debatte über die Staatsverschuldung in den USA eingeschaltet – und fordert eine Sondersteuer für Superreiche.

»Es ist a

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Schlagwörter: GeldStaatsverschuldung