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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2020
Der Inhalt:

Labore der Hoffnung

von Ulrike Scheffer vom 14.08.2020
Ein neuer Verband will den sozial-ökologischen Wandel befördern
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»Kein Mensch und keine Organisation ist zu klein, um etwas Großes zu formen.« Dieser Satz ist ein Leitgedanke des neuen Bündnisses für den sozial-ökologischen Wandel. Vierzig engagierte Bürger und Bürgerinnen und Vertreter kleiner Initiativen brachten es Ende Mai in einer virtuellen Gründungskonferenz auf den Weg. Die meisten treibt der »globale Wahnsinn einer Natur zerstörenden Lebensweise« um, wie Mitgründer Bobby Langer aus Würzburg sagt. Und zwar nicht erst seit dem Aufkommen der Fridays-for-Future-Bewegung. Der 66-Jährige sammelt gemeinsam mit einem Freund Infos über alternative Lebensweisen und veröffentlicht sie im Internet. Ökoligenta nennt sich sein Projekt.

Viele Gründungsmitglieder des Bündniss

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