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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kolumne Von Fabian Vogt
Ich und die Mona Lisa

vom 10.08.2018
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In den Sommerferien waren wir in Paris. Und als bildungshungrige Eltern fanden wir natürlich, dass unsere Kinder auf keinen Fall um einen Besuch des Louvre herumkommen sollten. Wie strahlten die Augen meiner Frau, als unsere Tochter bei der Urlaubsplanung kurz von ihrem Smartphone aufblickte und sagte: »Louvre? Das ist doch das, wo die Mona Lisa hängt, oder?« Ja, mein Kind. Gut aufgepasst. Sehr schön.

Gesagt, getan. Wir besorgten uns Karten im Internet und nutzten die Fahrt in der Metro, um unsere noch nicht ganz euphorisierten Kinder auf das museale Ereignis einzustimmen – vor allem auf die Mona Lisa, denn die ist ja offenbar selbst für pubertierende Teenager ein Anknüpfungspunkt. Also fingen wir an zu dozieren.

»La Gioconda, wie die Mona Lisa ursprünglich heißt, war wo

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