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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2017
Der Inhalt:

Die Wurzeln der Gewalt in Mindanao

von Klemens Ludwig vom 11.08.2017
Der Krieg im Süden der Philippinen hat eine religiös-geschichtliche Seite
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Ende Mai war traf es die Großstadt Marawi. Immer offener greifen radikalislamische Kämpfer, die dem Islamischen Staat IS die Treue geschworen haben, Orte auf der großen Insel Mindanao im Süden der Philippinen an. Mindanao bildet die Frontlinie eines religiös grundierten Machtkampfes, dessen Wurzeln weit zurückreichen: Am Übergang vom 15. zum 16. Jahrhundert fassten katholische Eroberer aus Spanien sowie islamische Kolonisatoren aus Arabien auf den Philippinen Fuß. Die Spanier erwiesen sich als die Stärkeren. Sie drängten die sich nach Norden ausbreitenden Araber zurück. Auf die Urbevölkerung nahmen beide keinerlei Rücksicht.

Die spanische Kolonialherrschaft dauerte bis 1898. Nach Jahrzehnten unter US-Hoheit sowie japanischer Besetzung erhielten die Philippinen 1946 sc

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