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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2016
Der Inhalt:

Das zerbrechliche Leben

von Anne Strotmann vom 05.08.2016
Krimis erzählen vom Umgang mit der Ohnmacht: Warum wird ein Mensch schuldig? Literarisch-theologische Gedanken über Gott und den Ursprung des Bösen
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Da geschieht etwas Schlimmes. Man hat es nicht kommen sehen. Niemand konnte es verhindern. Und jetzt? Der Krimi erzählt vom Kampf gegen die Ohnmacht in Krisen. Wer war’s? Vor allem: Warum?

Nach »Gott und dem Ursprung des Bösen im Krimi« fragten drei Krimiautoren und drei evangelische Theologen auf der literarisch-theologischen Tagung »Gärtner – Mörder – Gott« der Evangelischen Akademie Frankfurt.

Wie bannen wir die Angst, dass unsere Mitmenschen uns zerstören könnten? »Im Tatort am Sonntagabend«, meint der Theologe Klaas Huizing, »ist am Ende alles wieder gut, man kann in die Woche starten.« Aber in der Wirklichkeit?

»Es genügt, eine Zeitung aufzuschlagen, und wir sehen die Gegenwart des Bösen, wir sehen, dass der Teuf

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