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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2014
Der Inhalt:

Holz fürs reine Gewissen

von Klaus Sieg vom 08.08.2014
Mit Wald-Investments versuchen Anleger, Geld zu verdienen und Gutes zu tun. Aber profitieren Menschen und Umwelt wirklich davon? Ein Besuch in Panama
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Die Luft ist warm und feucht. Bunte Schmetterlinge flattern in den schmalen Streifen des Sonnenlichts, die sich ihren Weg durch den dichten Wald bahnen. Yaels Camacho stapft durch das knackende Unterholz. Vor einer mannshohen Fächerpalme bleibt die Forstingenieurin stehen und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Namen von Rankpflanzen, Blumen, Sträuchern und Bäumen sprudeln aus ihr heraus. Yaels Camacho zeigt auf die Früchte des Jagua-Baums, die gegen Blutarmut und Leberprobleme helfen sollen. Dann reißt sie ein Blatt von einem Busch ab und streicht über die haarige Oberfläche. »Das heißt übersetzt Kuhzunge, Indigene nutzen die Blätter heute noch zum Geschirrspülen.« Die Vielfalt ist erstaunlich für einen Nutzwald.

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