Die Andersleute

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Um 4.40 Uhr tönt über der Abtei die Glocke. Hundert Männer in langen schwarzen Gewändern strömen über die Flure, eilen in die halbdunkle Kirche, füllen schweigend das Chorgestühl. Dann erklingt der Ruf in die Stille des jungen Tages: »Herr, öffne meine Lippen – dass mein Mund dein Lob verkünde.« Die klare Tagesstruktur der Mönche liegt wie ein ruhiger Herzschlag über den vier Türmen der Benediktinerabtei Münsterschwarzach. Schon auf dem Parkplatz scheint dieser leise Atem spürbar. Pater Richard Maria Kuchenbuch empfängt an der Pforte, er ist hier im Kloster für die Öffentlichkeitsarbeit und das Internet zuständig. Doch bevor er ins Haus bittet, liegt sein Blick eine Weile freundlich auf dem Gast, als wolle er warten, bis er ihn ganz wahrgenommen hat.
Es hat lange ged