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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2010
Der Inhalt:

Im Regen stehen gelassen

von Bettina Röder vom 13.08.2010
Umweltzerstörung in Brandenburg. Warum schweigt die Kirche?
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Der Ton wird schärfer, doch die Landeskirche schweigt. Es geht um den Braunkohletagbau in Brandenburg und die Folgen. Das sind nicht nur die Abbaggerung von einzigartigen Dörfern und Landschaftsschutzgebieten. Das ist auch ein umstrittener Plan des kräftig verdienenden Energiekonzerns Vattenfall. Der sieht ein riesiges unterirdisches Endlager für das bei der Kohleverstromung anfallende Kohlendioxid vor. Das gibt es bisher nirgendwo. Die Risiken für die Umwelt, vom Austreten des Gases bis zur Vergiftung des Grundwassers, sind völlig offen. Das Endlager muss bis 2015 realisiert sein, damit EU-Gelder fließen.

In Ostbrandenburg, wo das Endlager entstehen soll, laufen Bürgerinitiativen dagegen Sturm. Aber auch die Gemeinden und der Kirchenkreis protestierten gegen

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