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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2018
Der Inhalt:

Kinderhandel bei Mutter Teresa?

vom 27.07.2018
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Indiens nationalistische Regierung hat die Bundesstaaten angewiesen, alle von Mutter Teresa gegründeten Kinderheime zu überprüfen. Begründet wird die Maßnahme, die viele als reine Schikane empfinden, mit dem Verdacht, der Orden verkaufe Babys an adoptionswillige Paare. Anfang Juli wurde eine Ordensschwester wegen Verdachts auf Kinderhandel festgenommen. Die Bischofskonferenz weist die Vorwürfe entschieden zurück. Die Polizei habe das Geständnis erzwungen, den Anwälten der beschuldigten Nonne sei Akteneinsicht verwehrt worden. Es handele sich um eine reine Hetzkampagne gegen Christen. Prominente Abgeordnete der hindu-nationalistischen BJ-Partei und der radikal-hinduistischen Freiwilligenarmee RSS fordern die posthume Aberkennung von Indiens höchstem Orden für Mutter Teresa. Dagegen spricht die Regierungschefin von West-Bengalen, Mamata Banerjee, von einer »bösartigen Kampagne«. Die Kommunistische Partei solidarisierte sich mit dem Orden. »Trotz unserer ideologischen Differenzen haben wir nichts als Respekt für Mutter Teresa und ihre Organisation«, sagte Generalsekretär Sitaram Yechury.

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