Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2014
Der Inhalt:

Utopische Freibeuter

von Tilman Vogt vom 25.07.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Indie-Rock. »Libertatia« ist der Name einer utopischen Piratenrepublik auf Madagaskar. Einem Mythos zufolge sind Freibeuter von der Insel aus in See gestochen, um Sklaven von Galeeren zu befreien. Die Band Ja, Panik besingt auf ihrem gleichnamigen Album ebenso einen utopischen Zustand, in dem es sich freiheitlich und solidarisch leben lässt.

Neben genussvollen Ausflügen ins Schlagerhafte fällt besonders der Wechsel zwischen deutschen und englischen Sätzen innerhalb der Lieder auf. Dieses Gemisch wirkt zunächst etwas affektiert, beim zweiten Hören ordnet sich das Sprachpotpourri jedoch zu einer neuen, anregenden Form der Rede. Und man erinnert sich an die Straßen von Berlin, in denen dank der vielen Einwanderer aus aller Welt genau diese Kommunikationsform vorher

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!