Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Mit Mut gegen Skinheads

von Maria Haberer vom 26.07.2013
Aktion in Sachsen engagiert sich für Zivilcourage
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Zivilcourage, das bedeutet für mich: sich einmischen, auf Missstände aufmerksam machen und selbst aktiv werden«, sagt Michael Rießig. Der 35-jährige Mann mit den kurzen blonden Haaren und der Brille ist Geschäftsführer und Mitgründer der Aktion Zivilcourage. In Pirna, einer Stadt in der Sächsischen Schweiz, setzt sich diese Aktion für Toleranz und Demokratie ein.

Ins Leben gerufen wurde die Initiative vor 16 Jahren. Vier Jugendliche hatten sich zusammengetan und wollten ein Zeichen setzen. Ende der 1990er-Jahre war das, als die Rechten bei den Kommunalwahlen auf dem Vormarsch waren und es eine hohe Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen gab. »Die Skinheads haben uns das Leben schwer gemacht. Es hieß: Entweder wegziehen oder etwas unternehmen«, beschreibt Michae

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!