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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Das Queer-Projekt

von Monika Herrmann vom 26.07.2013
Berliner Theologiestudenten streiten für sexuelle Vielfalt
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Als sie vor vier Jahren in Berlin die Gruppe gründeten, war das ein Versuch: Wie weit können wir gehen, wie werden Kirchenleitung und Gemeinden auf uns reagieren? Das fragte sich eine Gruppe von Theologiestudierenden, die sich als »queer« bezeichnen, also als sexuell anders empfindend als die heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft. Anna Trapp erzählt, dass sie die Denkbegrenzungen innerhalb der evangelischen Kirche sprengen wollten und dies immer noch wollen. Die Einteilung der Menschen in hetero, schwul, lesbisch, bisexuell, transgender – das helfe doch alles nicht. »Damals hatten wir alle so unsere Schwierigkeiten mit der Kirche. Wir wussten nicht: Wenn wir uns outen, bekommen wir dann überhaupt ein Vikariat oder eine Stelle als Pfarrerin oder Pfarrer?«

Die Queer-Gruppe wollte ein Zeiche

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