Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

OECD: Ungleichheit in Deutschland wächst

vom 27.07.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sieht in Deutschland eine größer werdende Ungleichheit bei den Einkommen. Ein Grund dafür seien weniger Arbeitsverträge mit Tarifbindung. Stattdessen nähmen Minijob-Verträge und schlechte Arbeitsbedingungen zu. Die Arbeitsmarktexpertin der Fraktion Die Linke, Jutta Krellmann, sprach von einer »brutalen Billiglohnstrategie« der Bundesregierung, um die Zahl der Arbeitslosen zu senken. Verglichen mit anderen Industrieländern gibt es in Deutschland zudem mehr Langzeitarbeitslose: Fast die Hälfte der Arbeitslosen sei mehr als ein Jahr lang ohne Job. Im OECD-Durchschnitt ist es etwa ein Drittel.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!