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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kein Weg zurück

von Teresa Schneider vom 27.07.2012
Zwischen Wut und Angst: Der Syrer Mezkin Mikari verfolgt von Berlin aus die Revolution in seinem Land. Eine Begegnung
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Wenn ich abends in meinem Bett liege und die Augen schließe, sehe ich unser Haus in Damaskus vor mir.« Mezkin Mikari spricht leise, fast zärtlich. Bei dem Gedanken an seine syrische Heimat bekommt die Stimme des 57-Jährigen einen sanften Klang. Fast 4000 Kilometer liegen zwischen Mikaris Geburtsstadt Damaskus und seinem heutigen Wohnort Berlin. Als junger Mann, er war 22 Jahre alt, musste der kurdischstämmige Syrer sein Land verlassen. Das war 1976. Seitdem vergehe kein einziger Tag, an dem er nicht an Syrien denke: »Seit Beginn der Revolution halte ich es kaum noch aus«, sagt Mikari, tiefe Falten zerfurchen seine Stirn.

Während Mezkin Mikari auf einem etwas abgewetzten braunen Ledersofa in seiner Wohnung im Berliner Stadtteil Karlshorst sitzt, eine Zigarette nach der anderen raucht und erzählt,

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