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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Einmal Unterwelt und zurück

vom 27.07.2012
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In der Antike war die Unterwelt kein abgeschlossener Ort. Helden wie Odysseus, Herakles oder Äneas drangen in das Reich der Schatten vor, wie in der Darstellung des Malers Adolf Hirémy-Hirschl mit dem Titel »Die Seelen am Acheron«. Der galt als einer der fünf Totenflüsse, an seinem Ufer lag das Orakel von Ephyra, wo die Griechen die Toten aus dem Hades um Rat fragten. Wie mythologische Auffassungen sich mit christlichen Jenseits- und Höllenvorstellungen verwoben und diese wiederum moderne Mythen in Buch und Film beeinflussten, zeigt die Ausstellung »Die Erfindung des Jenseits« in der Residenzgalerie Salzburg.

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