Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Wissen der Ixil

von Andreas Boueke vom 27.07.2012
Eine alternative Universität für ein Volk der Mayas
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es gibt Völker, die dazu verdammt zu sein scheinen, in den verborgenen Winkeln der Geschichte zu überleben. Im 15. Jahrhundert haben die Vorfahren des heutigen Mayavolkes der Ixil die grausamen Feldzüge des spanischen Eroberers Pedro de Alvarado im Hochland von Guatemala überlebt. Als in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts Soldaten der guatemaltekischen Armee mit einer Strategie der verbrannten Erde Dutzende ihrer Dörfer dem Erdboden gleichmachten, hat die Weltgemeinschaft davon nahezu keine Notiz genommen. Heute kommen viele internationale Nichtregierungsorganisationen in die Dörfer der Ixil, um Hilfsprojekte durchzuführen. Doch auch sie ignorieren häufig die Kultur und das Wissen dieses Volkes.

Noch liegt kalter Morgennebel über den Wäldern des guatemaltekischen Hochlands. Im Ge

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!