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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ein neuer Feminismus

von Christine Weber-Herfort vom 23.07.2010
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Antje Schrupp Was wäre wenn? Helmer. 182 Seiten. 16,90 €

Wir sitzen in Führungspositionen, verfügen über ein gut gefülltes Bankkonto und beteiligen uns an ehemals rein männlichen Machtritualen. War es das, was wir Mittelstandsfrauen wollten? »Das kann’s doch nicht gewesen sein«, findet die Politologin und Journalistin Antje Schrupp in ihrer erhellenden Essaysammlung. Sie hinterfragt die Logik der Konkurrenz, den gängigen Arbeitsbegriff, denkt über Mutterschaft und Freiheit neu nach. Es geht ihr um eine neue Diskussion. Wenn junge Frauen heute wieder beginnen, über den Feminismus zu diskutieren, sollten sie die gegenseitigen Abwertungen der »guten« Gleichheits- und der »bösen« Differenzfeministinnen aus den 1970er-Jahren meiden, meint die Autorin. »Feminismus

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