Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Belastete Beziehung

von Tonio Postel vom 23.07.2010
Forschung und Lehre sollen unabhängig sein. Doch der Einfluss der Wirtschaft auf die Hochschulen wächst
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das Geschrei war groß, als die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt Anfang 2008 in eine Stiftungsuniversität umgewandelt wurde. Seither setzt die Hochschule verstärkt auf private Geldgeber, um den Studierenden ein attraktives Studium zu bescheren. »Stiftungs(gast)professuren und -dozenturen tragen dazu bei, an der Universität vorhandene Fachgebiete wissenschaftlich zu ergänzen«, heißt es dazu auf der Uni-Homepage. Dass privatwirtschaftliche Interessen dahinterstecken, steht dort nicht. Dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) war dies aber nicht entgangen. Die Freiheit von Forschung und Lehre sei in Gefahr, wenn Unternehmen und Privatpersonen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.