Erfolg für die Ditib
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In der Auseinandersetzung um den islamischen Religionsunterricht an hessischen Schulen hat der türkisch-islamische Moscheeverband Ditib einen ersten juristischen Erfolg erzielt. Das Verwaltungsgericht Wiesbaden entschied, dass das hessische Kultusministerium rechtswidrig handelte, als es im April 2020 die Zusammenarbeit mit dem Moscheeverband aussetzte.
Seit 2014 hatte es in Hessen an zuletzt 56 Grundschulen und zwölf weiterführenden Schulen einen Islamunterricht gegeben, der dem katholischen und evangelischen Religionsunterricht gleichgestellt war, getragen von der Ahmadiyya-Gemeinde und der Ditib, dem größten Moscheeverband in Deutschland. 2020 beendete Kultusminister Alexander Lorz (CDU) die Zusammenarbeit mit der Ditib. Hessen bietet nun einen Unterricht i