Für ein aufgeklärtes Miteinander der Religionen

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In dem neuen Grundlagentext der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zur religiösen Vielfalt präsentiert sich eine aufgeklärte Bürgerkirche in der Zivilgesellschaft. Der Pluralismus der Gesellschaft werde von der Kirche begrüßt, sagt der Vorsitzende der Kammer für Theologie der EKD, die den Text erstellte, der Berliner Theologieprofessor Christoph Markschies. Der 78-seitige Text (www.ekd.de) trägt den Titel »Christlicher Glaube und religiöse Vielfalt« und erläutert die evangelische Sicht auf die Kultur der verschiedenen Glaubensüberzeugungen.
Ein neutraler Standpunkt oder gar die Perspektive einer »Überreligion« seien nicht möglich, so Markschies. Deshalb könne man nicht sagen, dass sich die drei monotheistischen Religionen an denselben Gott richteten. Do