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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

Der Nachbar fährt den Bus

von Sebastian Stoll vom 11.07.2014
In dünn besiedelten Gebieten ersetzen Bürgerbusse den öffentlichen Nahverkehr
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Alma Bornsdorf merkt man ihre 86 Jahre nicht an. Die kleine Frau mit den schlohweißen Haaren ist noch gut zu Fuß. Dennoch: »Seit es den Laden um die Ecke nicht mehr gibt, ist Einkaufen für mich ziemlich schwierig geworden«, sagt sie und steigt in einen weißen Kleinbus. »Zum Glück haben wir den jetzt. Sonst müsste ich das Taxi nehmen.«

Etwa 7000 Menschen leben im südbadischen Lauchringen. Wer wie Alma Bornsdorf im Ortsteil Oberlauchringen wohnt und einkaufen will, muss das Auto nehmen – wenn er eines hat – oder den Bürgerbus, den die Gemeinde seit dem Verlust des letzten Lebensmittelgeschäftes im kleinen Ortsteil eingerichtet hat. Er verkehrt seit Ende 2013 montags und donnerstags, dreimal in jede Richtung.

So etwas gibt es nicht nur in Lauchringen, sondern in imm

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