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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2013
"Wir brauchen einen toleranten Islam"
Malis höchster Iman Mahmoud Dicko kämpft für seine Vision
Der Inhalt:

»Maßstab ist die perfekte Maschine «

von Jörg Heimbach vom 12.07.2013
Alles, was an unserem Körper peinlich sein könnte, soll heute ausgemerzt werden.
Wie furchtbar. Ein Zwischenruf
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Ein namhafter Smartphone-Hersteller wirbt mit dem Slogan: »Bedienen ohne Berühren …« Der Finger muss nur noch leicht über der Oberfläche des Smartphones schweben. Berührung ist nicht mehr notwendig. Der Erfolg: Es gibt keinen durch Kontakt mit menschlicher Haut verursachten peinlichen Fett- und Schmutzfilm mehr auf der Bedieneroberfläche. Wie mächtig sind doch in unserer hochtechnisierten Gesellschaft die Kräfte, die Leibhaftigkeit unserer Existenz zunehmend zu eliminieren und virtuell zu erübrigen.

»Ich weiß gar nicht, ob ich das kann«, sagt meine Tochter im Blick auf das Werbeversprechen der Herstellerfirma, »ich bin sicher, dass mein Finger das Smartphone berühren will.« Müssen wir uns nicht Gewalt antun, wenn wir etwas nicht berühren können oder dürfen? Ist es nicht beispielsweise im Museum