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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Die Schwarzgeld-Bastion

von Thomas Seiterich vom 12.07.2013
Der Papst sorgt für die Entlassung von führenden Managern der Vatikanbank: Die Banker hatten bis zuletzt gemauert
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Einem kommt der neue Skandal um die Vatikanbank Istituto per le Opere Religiose, »Institut für die Religiösen Werke«, kurz IOR, gerade recht: dem neuen Papst Franziskus. Gerade eben erst hatte der Pontifex und erklärte Freund einer »Kirche der Armen« aus dem Schwellenland Argentinien verkündet: »Der Apostel Petrus besaß kein Bankkonto.« Da decken Polizei und Staatsanwälte in der gutbürgerlichen Stadt Salerno am Golf von Neapel einen dicken Vatikan-Geldskandal auf. Die Ermittlungsbehörden verhaften den eleganten Vatikan-Prälaten Nunzio Scarano. Der langjährige Rechnungsprüfer der Güterverwaltung des Heiligen Stuhls (APSA) trug in Rom bis vor Kurzem den Spitznamen »Monsignore 500«, da er sich nie mit kleineren Geldscheinen und -summen abgab.

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