Die Kirche als Global Player des Wandels
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Der Ton des 60-Seiten-Dokuments ist optimistisch: Er sei möglich, der Wandel zu einer sozial gerechten wie umweltverträglich wirtschaftenden Gesellschaft, heißt es in einer Studie der Kommission Weltkirche der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Diese »sozial-ökologische Transformation«, wie sie Papst Franziskus in seiner Enzyklika »Laudato Si« vorschlägt, erfordere allerdings einen grundlegenden Wandel in der Wirtschaft, der Politik und im Konsumverhalten der Menschen.
Die Autorinnen und Autoren um den Münchner Wirtschaftsethiker Johannes Wallacher schlagen unter andrem vor, Autos effizient zu nutzen, statt sie zu besitzen. Kohleverstromung soll teurer, nachhaltige Technologien sollen stärker gefördert werden. Anreize seien besser als Verbote, sagte Wal