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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2019
Der Inhalt:

Aufgefallen
Samariter in der Wüste

von Dorothea Hahn vom 21.06.2019
Scott Warren rettet Migranten in der Sonora-Wüste in Arizona vor dem Verdursten. Dafür wurde er angeklagt
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Scott Warren zieht 2014 in das Städtchen Ajo in der Sonora-Wüste in Arizona, um dort seine Doktorarbeit in Kulturgeografie zu schreiben. Er lebt seitdem an einer der gefährlichsten Migrationsrouten des amerikanischen Kontinents. Nirgendwo längs der Südgrenze der USA sterben mehr Menschen als in dieser Wüste, wo die Temperaturen auf mehr als fünfzig Grad steigen. In den vergangenen zwanzig Jahren sind in der Gegend, in der Warren lebt, die Überreste von mehr als 7000 Migranten geborgen worden. Warren beschließt, aktiv zu werden.

Der 36-Jährige ist ein spiritueller Mann. »Mein Glaube zwingt mich, Menschen in Not zu helfen«, sagt er. Er schließt sich einer Gruppe der United Unitarian-Kirche an. Gemeinsam tragen sie Container mit Wasser, Konservenbüchsen mit Bohnen und Er

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