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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2015
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Nachhilfe in Genderfragen

von Peter Otten vom 26.06.2015
Ganz oben auf der Themenliste des Kirchentags: Sexuelle Vielfalt und Geschlechterrollen. Die zahlreichen Podien und Vorträge waren sehr gut besucht, aber selten kontrovers
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Die Abstimmung der katholischen Iren pro Homo-Ehe klang auf dem Kirchentag an vielen Stellen nach. Das war auch deshalb möglich, weil ein entsprechender Resonanzraum organisatorisch gut vorbereitet war. Nicht nur Homosexualität, sondern auch sexuelle Vielfalt und Gender, also die Unterscheidung von biologischem und sozial konstruiertem Geschlecht, standen ganz oben auf der Themenliste. Auffallend hoch war das Interesse bei Vorträgen und Workshops, in denen gelernt werden konnte, wie man mit der Bibel gegen Homophobie argumentieren kann beziehungsweise wie einschlägige Stellen zur Homosexualität zu interpretieren sind. Auf dem Podium »Frauen, Männer und mehr?« ging es um Perspektiven einer geschlechterbewussten Theologie. Hans-Ulrich Weidemann legte dar, wie Paulus dem antiken Männlichkeitsbild ein anderes Konzept entgeg

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