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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2015
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Ein gutes Ende – in Hoffnung

von Thomas Seiterich vom 26.06.2015
Ausgekämpft: Fünfzig Jahre nach dem Konzil lösen sich die Priestergruppen auf
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Aufstehen und handeln: Die AGP, die Arbeitsgemeinschaft der Priester- und Solidaritätsgruppen, stand früh auf. Früher als andere in der katholischen Kirche kämpften die seinerzeit in konservativen Kirchenblättern als »rote Priester und Kapläne« attackierten Geistlichen für eine gründliche Reform ihrer Kirche. Sie taten dies stets mit soliden theologischen und biblischen Begründungen. Dabei wurde die AGP unterstützt von prominenten Theologen wie dem Jesuiten Karl Rahner.

Im Jahr 1969 schlossen sich Priestergruppen aus fast allen Bistümern der Bundesrepublik zur AGP zusammen. Manche Medien schrieben damals von der »Gründung einer Priestergewerkschaft«. Worum ging es den Pfarrern und jungen Kaplänen inhaltlich? »Wir wollten den Aufbruchsgeist des 1965 beendeten Z

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