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Erinnern für die Gerechtigkeit heute

von Bettina Röder vom 23.06.2000
Der Katholikentag erinnerte in Neuengamme an den Umgang mit Diktaturen. Bei der jüngsten Vergangenheit schieden sich die Geister
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Es ist längst kein Geheimnis mehr: der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Reinhard Höppner und der Stasi-Beauftragte Joachim Gauck sind sich nicht grün. Zumindest klafft zwischen den beiden Männern eine tiefe Kluft, wenn es um die Bewertung der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit in den letzten zehn Jahren geht. Der Streitpunkt ist dabei allerdings weniger die Vergangenheit als vielmehr die Frage, wie gerecht man heute jenem Teil der Deutschen wird, die in der DDR gelebt haben.

Allein die Stasi-Akten können über dieses Leben keine Auskunft geben. Und ohne weitere Quellen sind sie auch ungeeignet für die politische und historische Einordnung. Davon ist Reinhard Höppner, in der DDR viele Jahre Präses des evangelischen Kirchenparlamentes in Sachsen-Anhalt, überzeugt. Und so kritisierte der studierte Mathematiker bei einer Podi

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