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Interreligiöser Dialog
Entscheidend ist, dass wir Pilger bleiben

Was verbindet Mekka mit Santiago de Compostela? Über meine Erfahrungen als Muslim auf dem Jakobsweg.
von Mouhanad Khorchide vom 14.06.2025
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(Foto: Alamy Stock Photo/jmeyersforeman)
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Ich bin Muslim, und ich bin nicht nur nach Mekka gepilgert, sondern im Jahr 2023 auch auf dem Jakobsweg, einem christlich geprägten Weg mit jahrhundertealter Tradition. Die Erfahrungen, die ich auf beiden Wegen machen durfte, waren sehr unterschiedlich. Nach Mekka bin ich, wie fast alle muslimischen Pilgerinnen und Pilger in den letzten Jahren, mit dem Flugzeug gereist, um dann direkt vor Ort die vorgeschriebenen Rituale zu vollziehen. Dazu gehört zum Beispiel das siebenmalige Umrunden der Kaaba, des schwarzen Gebäudes inmitten der heiligen Moschee in Mekka, gegen den Uhrzeigersinn, das siebenmalige Gehen zwischen den beiden Hügeln Safā und Marwa, das symbolische Steinigen des Teufels und vieles mehr. Man betet viel, spricht viel mit Gott.

Auf dem Jakobsweg hingegen geht man. Ohne vorgeschrieben

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